Medien
Die 1.000. Chance auf ein schmerzfreies Leben

Was tun, wenn Schmerzen die Freude an Bewegung nehmen? Mit dieser Frage sah sich auch Ursula W. konfrontiert. Denn jahrelange Hüftprobleme erschwerten ihr die Ausübung ihrer Hobbys wie Tennis, Radfahren oder Wandern. Zeit zu handeln, sagte sich Ursula W. Sie entschied sich für eine Hüftoperation am Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung bei den Barmherzigen Brüdern Regensburg. Dort wurde sie von Professor Dr. Bernd Füchtmeier, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin und seinem Team betreut. Mitte November war es dann endlich soweit: Ein neues künstliches Hüftgelenk wurde eingesetzt. Die OP mit minimalinvasiver Technik verlief reibungslos. Auch im Anschluss hatte Ursula W. keinerlei Schmerzen. Unmittelbar nach der Operation konnte sie aufstehen und ein paar Schritte gehen.
Bestens aufgehoben im zertifizierten Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung
„Ein Patient, der sich in unserem zertifizierten Endoprothetik-Zentrum operieren lässt, kann davon ausgehen, dass er nach dem modernsten Stand der Technik und medizinischen Wissenschaft operiert und behandelt wird“, erklärt Professor Dr. Bernd Füchtmeier. Er leitet das Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. Alle zwei Jahre wird es einer sorgfältigen Prüfung unterzogen und anhand besonders hoher Qualität und überdurchschnittlichen Sicherheitsstandards zertifiziert. Die dafür zuständige Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) hat der orthopädischen Klinik im Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg sogar den Status als Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung (EPZmax) verliehen. Damit kann die höchste Qualitätsanforderung an Implantaten, Operationstechniken, Patientensicherheit, Ausbildung der Operateure, Hygiene und Schmerztherapie gewährleistet werden.
Wieder mitten im Leben
1.080 Operationen, verteilt auf acht zertifizierte Hauptoperateure wurden im vergangenen Jahr am Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung durchgeführt. Mit Ursula W. als 1.000. Patientin. Sie freut sich, dass sie nach gerade mal sechs Wochen schon wieder in den Bergen Schneeschuhwandern kann. „Im Schnee zu gehen, das war so toll.“