„Gemeinsam mit unseren Klassenleitungen, Marianne Merten und Christian Fink, haben wir uns ein vielseitiges Programm für unsere Werktage überlegt.

Am ersten Tag ging es morgens nach Schirndorf, um von dort aus mit dem Kanu nach Kallmünz zu paddeln. Nach einer gemütlichen Tour auf der Naab – wohlgemerkt ohne zu kentern – und einer kleinen Entspannungspause am Jugendplatz „Zaar“ kamen wir hungrig und ausgepowert gegen Mittag in Kallmünz an. Dort warteten schon leckere Pizzen auf uns, die wir bei einem gemeinsamen Picknick am Ufer genossen. Im Anschluss wanderten wir den steilen Hang zur Burgruine hoch und belohnten uns mit einer kühlen Kugel Eis am Stadtplatz. Ein überaus gelungener Tag!

Auch für Donnerstag war viel geplant: Wir starteten den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück an einem reichlich gedeckten Tisch im Freien. Danach konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen: Es wurden Glückssteine für das anstehende Examen in kommenden Jahr bemalt, Marmeladengläser mit Motivationssprüchen und individuellen Nachrichten für unsere Ausbildungskollegen befüllt. Auch die beiden Lehrkräfte wurden mit positiven Nachrichten versorgt. Danach gab es noch das ein oder andere Teamspiel.

Um die beiden Tage abzurunden, veranstalteten wir nach dem Mittagessen noch eine spannende Schnitzeljagd über das Krankenhaus- und Schulgelände. Als Belohnung für die Anstrengung und um einen gemeinsamen Abschluss genießen zu können, gab es nochmal Eis.

Insgesamt waren die zwei Tage sehr schön und für uns auf jeden Fall eine gelungene Abwechslung  und ein passender Abschluss für unsere Zwischenprüfung. Für all das bedanken wir uns recht herzlich!“

„Nach einem gemeinsamen Frühstück entdeckten wir zusammen mit unseren Lehrkräften Sophie Römer und Natalie Weigl unsere kreativen Fähigkeiten und lebten diese aus. Es war beeindruckend, welche Kunstwerke an diesem Tag entstanden sind.

Am zweiten Tag fuhr unsere Klasse zusammen mit Lisa Pechinger und Natalie Weigl nach München in den Trampolinpark „Airhop“, der für seine zahlreichen Trampoline und actiongeladenen Attraktionen bekannt ist. Das gemeinsame Erleben von Herausforderungen und das Überwinden von Hindernissen förderte das Zusammengehörigkeitsgefühl, die Fitness und das Wohlbefinden – und machte natürlich eine Menge Spaß.

Zum krönenden Abschluss fuhren wir gemeinsam in die Münchner Innenstadt und ließen den Tag bei einem gemütlichen Mittagessen und einem Stadtspaziergang ausklingen.

Diese Tage bleiben allen hoffentlich noch lange in Erinnerung und tragen zu einer positiven Schulerfahrung bei.“

Erst hoch hinaus, dann eher entspannt: Für die beiden Teamtage der Klasse von Sonja Steer und Barbara Schmal war auch einiges geplant.

„So ging es am ersten Tag gleich morgens nach Nürnberg ins „Airtime“, einem Trampolinpark mit Hochseilparkour. Dort powerten wir uns so richtig aus, testeten unsere Grenzen und feuerten uns gegenseitig an. Vor allem der Hochseilgarten war für manche aus unserer Klasse eine gewagte Herausforderung, die jedoch dank zahlreicher Unterstützung von allen gemeistert werden konnte. Auch unsere Lehrerinnen testeten verschiedene Trampoline und sprangen mit uns um die Wette.
Anschließend gab es zur Belohnung ein Mittagessen in einem Biergarten mit einem abschließenden Besuch der Nürnberger Altstadt.

Auch für Freitag war viel geplant: Wir begannen den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück im Klassenzimmer.Danach bekamen wir für zwei Stunden Besuch vom Meditationstrainer und Sport-Physiotherapeuten Franz Jehl aus Schwandorf. Er zeigte uns diverse Entspannungstechniken und Meditationsübungen zur Stressbewältigung, welche unter anderem Körper und Geist harmonisch in Einklang bringen und unsere Wahrnehmung und Wohlbefinden fördern. Diese können in Zukunft sowohl uns selbst als auch Angehörigen oder Patientinnen und Patienten helfen.

Im Anschluss erfuhren wir von der Klassenleitung die Ergebnisse der schriftlichen und mündlichen Zwischenprüfung und konnten aufatmen: Wir hatten alle bestanden!

Um die Woche abzurunden, konnten wir uns im Rahmen eines Spiels noch gegenseitig den Rücken stärken. Dabei klebte sich jeder auch unsere beide Klassenlehrerinnen ein leeres Blatt Papier auf den Rücken. Wir wechselten durch und jeder schrieb über die jeweilige Person etwas Positives auf das Blatt. Diese liebe Rückmeldung und Wertschätzung untereinander sorgte für eine positive Atmosphäre in der Klasse und führte dazu, dass ein jeder gut gelaunt ins Wochenende ging.

Insgesamt waren die zwei Tage sehr schön und für uns auf jeden Fall eine gelungene Abwechslung bzw. ein passender Abschluss zur Zwischenprüfung und wir bedanken uns herzlich dafür!“