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Regensburger Klinisch-Neurologisches Kolloquium: Unterscheidung Auren vs. Prodromi
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
im Wintersemester 2025/2026 laden wir Sie wieder ganz herzlich zu unserem Regensburger klinisch-neurologischen Kolloquium ein.
Auch dieses Mal haben wir ein spannendes Programm mit aktuellen und klinisch relevanten Themen zusammengestellt, für die wir erneut namhafte Referenten gewinnen konnten.
Den Auftakt unseres Neurokolloquiums gibt Prof. Dr. Frank Erbguth aus Nürnberg mit seinem Vortrag „Assistierter Suizid in der Neurologie“. PD Dr. Elisabeth Kaufmann vom Klinikum Großhadern wird in ihrem Vortrag darauf eingehen, wie man bei epileptischen Anfällen Auren von Prodromi unterscheiden kann. PD Dr. Stefanie Förderreuther, ebenfalls von der LMU zu Gast, wird uns dann zum Abschluss unseres Neurokolloquiums ein Update über Kopfschmerzen mit den aktuellen Standards und neuen Perspektiven geben.
Wie gewohnt findet unser Regensburger klinisches neurologisches Kolloquium jeweils dienstags um 18.00 Uhr im großen Hörsaal des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Regensburg statt.
Über Ihr Kommen, Ihr Interesse und den gemeinsamen Austausch mit Ihnen freuen wir uns bereits jetzt.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Prof. Dr. Hendrik-Johannes Pels
Chefarzt der Klinik für Neurologie
Krankenhaus Barmherzige Brüder
Dr. Maria Zintl
Oberärztin der Klinik für Neurologie
Krankenhaus Barmherzige Brüder
Programm:
18.11.2025 | Unterscheidung Auren vs. Prodromi
PD Dr. Elisabeth Kaufmann
Epilepsie-Ambulanz und EEG-Video-Monitoring,
Neurologische Klinik und Poliklinik,
LMU Klinikum Campus Großhadern
