Kurz und effizient
Ambulanter Aufenthalt
Die moderne Medizin macht es möglich. Operationen, die noch vor wenigen Jahren mit einem längeren Krankenhausaufenthalt verbunden waren, können mittlerweile ambulant in der Praxis oder in einer Klinik durchgeführt werden. Und das auf höchsten medizinischem Niveau, ohne Verzicht auf Sicherheit. Wer sich ambulant operieren lässt, verbringt schon die erste Nacht im eigenen Bett anstatt im Krankenhaus. In gewohnter Umgebung und unter vertrauten Menschen schaffen sich Patienten so ein ideales Umfeld für die schnelle Genesung. Sich zu Hause erholen heißt: Der Patient schläft und empfängt Besuch, wann und wie lange er will. Dabei wird er von einer Person seines Vertrauens betreut.
Betroffene haben oftmals ein größeres Mitspracherecht:
- freie Wahl des Arztes, der die Operation durchführen soll
- individuelle Planung des Operationstermins
- individuelle Organisation der häuslichen Nachsorge entsprechend der eigenen Bedürfnisse
Ohne die Mitarbeit des Patienten geht es nicht!
Die Patienten tragen aber auch mehr Verantwortung als bei einem stationären Eingriff: Patienten müssen beispielsweise am Operationstag oft nüchtern in die Klinik kommen und später zu Hause alle ärztlichen Verordnungen - zum Beispiel Bettruhe – einhalten. Außerdem müssen sie darauf achten, ob besondere Veränderungen auftreten.